Das erste Mal
Heute war es soweit:
Ich habe Jakob das erste Mal zum Babysitter gegeben. Zwar nur für 1,5 Stunden, aber immerhin. Ich war ziemlich nervös, meine Milchproduktion ging gegen null: Ich habe nur 20ml abpumpen können! Hilfe!
Um 14 Uhr kam die nette schweizer Nachbarin ihn abholen. Sie hatte sich in der vergangenen Zeit schon mehrfach zum Babysitten angeboten, aber ich hatte entweder Rabenmutter-Gewissensbisse mein Kind einfach so "abzuschieben", oder ich habe mich nicht getraut sie zu fragen.
Nun war aber Papa Arne nicht da, ergo hatte ich niemanden für Jakob, aber musste wegen der "La Bohème" Aufführung am kommenden Freitag unbedingt üben.
Also habe ich mir einen Ruck gegeben und doch gefragt.
Fazit:
Ich habe in aller Ruhe 1,5 Stunden richtig laut geübt und war danach super gelaunt.
Mein Sohn hat sich 1 Stunde durchs Dörfli chauffieren lassen und dann noch eine halbe Stunde die neue Umgebung interessiert angesehen und die Nachbarin, ihnen Mann und ihren Sohn angelächelt. Vor allem die große Standuhr mit dem Pendel hatte es ihm angetan.
Ich habe ihn pünktlich nach 1,5 Stunden mit einem dicken Kuchenpaket als Dankeschön abgeholt, was wir dann noch alle zusammen vernichtet haben. Lecker!
Das war wirklich ein schöner Tag und nun schläft der kleine Jakob ganz friedlich!
Viele Grüße,
Kristin
Ich habe Jakob das erste Mal zum Babysitter gegeben. Zwar nur für 1,5 Stunden, aber immerhin. Ich war ziemlich nervös, meine Milchproduktion ging gegen null: Ich habe nur 20ml abpumpen können! Hilfe!
Um 14 Uhr kam die nette schweizer Nachbarin ihn abholen. Sie hatte sich in der vergangenen Zeit schon mehrfach zum Babysitten angeboten, aber ich hatte entweder Rabenmutter-Gewissensbisse mein Kind einfach so "abzuschieben", oder ich habe mich nicht getraut sie zu fragen.
Nun war aber Papa Arne nicht da, ergo hatte ich niemanden für Jakob, aber musste wegen der "La Bohème" Aufführung am kommenden Freitag unbedingt üben.
Also habe ich mir einen Ruck gegeben und doch gefragt.
Fazit:
Ich habe in aller Ruhe 1,5 Stunden richtig laut geübt und war danach super gelaunt.
Mein Sohn hat sich 1 Stunde durchs Dörfli chauffieren lassen und dann noch eine halbe Stunde die neue Umgebung interessiert angesehen und die Nachbarin, ihnen Mann und ihren Sohn angelächelt. Vor allem die große Standuhr mit dem Pendel hatte es ihm angetan.
Ich habe ihn pünktlich nach 1,5 Stunden mit einem dicken Kuchenpaket als Dankeschön abgeholt, was wir dann noch alle zusammen vernichtet haben. Lecker!
Das war wirklich ein schöner Tag und nun schläft der kleine Jakob ganz friedlich!
Viele Grüße,
Kristin
babyjakob - 31. Mär, 20:36