Verstopft!
Vorbei sind die Zeiten, als wir drei Mal täglich richtig viel "Prött-Prött" in der Windel hatten und Jakob als kleiner Herr Pröttprött betitelt wurde.
Das letzte Prött war heute nämlich genau 10 Tage her!
Ich war schon eine ganze Weile beunruhigt und habe nach jedem stinkenden Fürzli was er abgelassen hat, hoffnunsvoll in seine Windel geschaut...
...vergebens!
Wir haben die ganze Bandbreite an guten Tipps gegen Verstopfung versucht:
- Bauchmassage im Uhrzeigersinn (mit feinem Mandelöl)
- Fussreflexzonenmassage (währenddessen kamen ungefähr immer ein Dutzend stinkende Fürzli)
- Nux Vomica C 30 (1 Globuli einmalig)
- Magnesium Phosphoricum D12 (3 Globuli täglich)
- Fieberthermometer in den Popo und ein wenig nach unten drücken
- 1/2 Wala Carum Carvi Zäpfchen (hilft aber super gegen Fürzli)
- warme Sitzbäder (gestern Abend waren wir sogar zu dritt in unser Luxus-Badewanne)
Hat leider alles nichts genützt!!!
Heute Abend war ich so beunruhigt, dass wir zum Notfall-Kinderarzt gefahren sind.
Der hat es geschafft Jakob sein Prött zu entlocken:
Er hat ein Wattestäbchen (die Dinger fürs Ohr) mit Vaseline bestrichen und es etwa 2,5cm in Jakobs Popo gesteckt. Dann hat er Drehbewegungen gemacht, als wollte er Vanillepudding ohne Klümpchen kochen.
Das hatte durchschlagenden Erfolg:
Eine braun-grüne flüssige Masse (etwa zwei Windeln voll) verließ alsbald den Popo unseres seelig grinsenden Männleins.
Jetzt ist nicht nur Jakob erleichtet, sondern vor allem auch seine Eltern!
Kann mich dran erinnern, dass wir schon mal bei diesem Doktor zum Notdienst waren: In Jakobs 4. Lebenswoche - wegen Dreimonatskoliken.
Damals hat der Doktor das auch mit Wattestäbchen in seinem Po behandelt...
...also sollte ich jemals wieder einen Kinderarzt benötigen - weshalb auch immer - stecke ich meinem Kind erstmal ein Wattestäbchen in den Po! Vielleicht hilft's ja!?
Das letzte Prött war heute nämlich genau 10 Tage her!
Ich war schon eine ganze Weile beunruhigt und habe nach jedem stinkenden Fürzli was er abgelassen hat, hoffnunsvoll in seine Windel geschaut...
...vergebens!
Wir haben die ganze Bandbreite an guten Tipps gegen Verstopfung versucht:
- Bauchmassage im Uhrzeigersinn (mit feinem Mandelöl)
- Fussreflexzonenmassage (währenddessen kamen ungefähr immer ein Dutzend stinkende Fürzli)
- Nux Vomica C 30 (1 Globuli einmalig)
- Magnesium Phosphoricum D12 (3 Globuli täglich)
- Fieberthermometer in den Popo und ein wenig nach unten drücken
- 1/2 Wala Carum Carvi Zäpfchen (hilft aber super gegen Fürzli)
- warme Sitzbäder (gestern Abend waren wir sogar zu dritt in unser Luxus-Badewanne)
Hat leider alles nichts genützt!!!
Heute Abend war ich so beunruhigt, dass wir zum Notfall-Kinderarzt gefahren sind.
Der hat es geschafft Jakob sein Prött zu entlocken:
Er hat ein Wattestäbchen (die Dinger fürs Ohr) mit Vaseline bestrichen und es etwa 2,5cm in Jakobs Popo gesteckt. Dann hat er Drehbewegungen gemacht, als wollte er Vanillepudding ohne Klümpchen kochen.
Das hatte durchschlagenden Erfolg:
Eine braun-grüne flüssige Masse (etwa zwei Windeln voll) verließ alsbald den Popo unseres seelig grinsenden Männleins.
Jetzt ist nicht nur Jakob erleichtet, sondern vor allem auch seine Eltern!
Kann mich dran erinnern, dass wir schon mal bei diesem Doktor zum Notdienst waren: In Jakobs 4. Lebenswoche - wegen Dreimonatskoliken.
Damals hat der Doktor das auch mit Wattestäbchen in seinem Po behandelt...
...also sollte ich jemals wieder einen Kinderarzt benötigen - weshalb auch immer - stecke ich meinem Kind erstmal ein Wattestäbchen in den Po! Vielleicht hilft's ja!?
babyjakob - 23. Apr, 20:23